Am 5. April wurde mit Studierenden, Auszubildenden und jungen Berufstätigen darüber diskutiert, inwieweit der Kinder- und Jugendförderplan Bedürfnisse und Bedarfe Studierender und Auszubildender berücksichtigt. Festgestellt wurde, dass es mehr Angebote braucht, die bestehenden jedoch verstärkt beworben werden müssen. Zudem sollte eine Sensibilisierung in den Aufgaben der Jugendarbeit hinsichtlich der Probleme junger Menschen im Studium oder der Ausbildung stattfinden. Mehr Informationen finden sich hier.
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